Nach den begeisterten Rückmeldungen derer, die sie im letzten Jahr bei uns erlebt haben, kommt Su-Min Choi am 18.5, um 19.30 Uhr, noch einmal zu uns nach Corvinus. Sie ist eine reisende Singer-Songwriterin und Gitarristin. Auf ihrer hoffnungsvollen Suche nach ermutigenden Antworten auf die verschiedensten Fragen des Lebens schreibt sie gefühlsgeladene, melodische Lieder, die sie mit großer Leidenschaft und kompromissloser Präsenz und Ehrlichkeit interpretiert. So entsteht mal nachdenkliche, mal beruhigende und manchmal auch befreiende Musik, die sich an Elementen von Rock und Pop bedient sowie Inspiration aus anderen Genres schöpft. Dabei verfolgt Su-Min stets das Ziel, uns mit ihren Liedern an einen helleren Ort zu bringen. Das ist ihr während ihres letzten Konzertes bei uns mehr als gelungen!
Corvinus-Gemeindehaus; Eintritt: 5,- € an der Abendkasse; Einlass: 18.30 Uhr.
Gottesdienst am Freitag, 7. März 2025 um 18 Uhr in der Corvinus-Kirche
„Wunderbar geschaffen!“, so lautet das biblische Motto des WGT 2025 aus Psalm 139.
Wir dürfen uns auf auf einen bunten Weltgebetstag freuen, für den Frauen von den Cookinseln verantwortlich sind. Die Cookinseln bestehen aus einer Kette von kleinen und weit verstreuten Inseln im Südpazifik. Ihre Fläche beträgt 236,7 km² und sie haben ca. 15.000 Einwohner:innen (Stand 2021). Die Inseln sind kaum bekannt und doch von wachsendem Interesse für die Weltwirtschaft, denn dort liegen seltene Rohstoffe auf dem Meeresboden: Manganknollen - unverzichtbar für unsere Energiewende. Ein Schatz für die Inseln, der weiteren Wohlstand sichert oder eine Gefahr für das fragile Ökosystem - ein erneuter kolonialer Übergriff? Bis heute erinnert die Namensgebung nach dem britischen Seefahrer James Cook an die koloniale Geschichte, an der auch britische Missionare mit strengen Regeln und Verboten ihren Anteil hatten. Trotzdem sind Sprache und Kultur der Maori lebendig geblieben
Die Verfasserinnen der Liturgie laden dazu ein, dem Klang des Meeres und dem Wunder der Schöpfung nachzuspüren und dadurch auch zu erkennen, wie bedroht sie ist. Vielleicht sind die wertvollen schwarzen Perlen, die hier gezüchtet werden, ein Sinnbild dafür: Die Kostbarkeit der Schöpfung muss entdeckt werden. Sie kann existenzsichernd oder bedroht sein. Aber sie ist auch gefährdet, wenn sie die schützenden (Muschel-)Schalen verliert. Deshalb geht es darum, „mit unseren Gaben und Talenten der Welt zu dienen und zum Segen zu werden“, wie es im Gottesdienst heißt.
Zum ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienst, den Frauen aus den Kirchengemeinden Apostel, Corvinus, St. Marien, Ev.-Freikirchliche Gemeinde und St. Sixti gestalten, mit anschließendem gemeinsamen Essen und gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus in der Schumannstraße, sind Sie alle (Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer) sehr herzlich eingeladen.
Nach dem großen Anklang der ersten Reihe im letzten Herbst bietet P. i. R. Dr. Hermann Mahnke weitere Bildervorträge im Gemeindehaus der Corvinus-Gemeinde an. Sie finden jeweils dienstags um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Termine und Themen wie folgt:
11.3. Weltwunder Petra: faszinierende Felsenstadt in der Wüste Teil I Petra – die einstige Hauptstadt des von 200 v. Chr. bis 106 n. Chr. bestehenden Nabatäerreichs – liegt in einem von Bergen umgebenen Talkessel, der durch eine Sik genannte 1,3 km lange Erdspalte zugänglich ist. Am Ende des Sik stößt man völlig unvorbereitet eine 40 m hohe griechische Grabtempelfassade, dass es einem die Sprache verschlägt. Nach einem aus dem Felsen gemeißelten Theater besichtigen wir die riesige Königsgräberwand mit tempelartigen Grabfassaden.
18.3. Weltwunder Petra: faszinierende Felsenstadt in der Wüste Teil II Beim Weg vom „hohen Opferplatz“ zur Stadtmitte kommen wir am „Löwenbrunnen“, an einer Grabanlage und einer restaurierten Villa von reichen Nabatäern vorbei. Im Stadtkern befinden sich drei besondere Tempelanlagen. In deren Nähe liegt eine Kirche mit schönen Mosaiken aus byzantinisch-nabatäischer Zeit. Nach seinem „Damaskuserlebnis“ verbarg sich Paulus für 3 Jahre in „Arabien“ (= Nabatäerreich). Petra war die Hauptstadt des Nabatäerreichs. Auf einem Prozessionsweg steigen wir am Ende auf einen Berg mit einem monumentalen Grabtempel für einen nabatäischen König.
25.4. Festungsstadt Megiddo und heiliger Berg Tabor in Nordisrael Die Stadt Megiddo wurde wegen ihrer strategischen Lage an wichtigen Handelsstraßen immer wieder angegriffen, zerstört und neu errichtet. Aus kanaanäischer Zeit stammen mehrere Tempel und ein Stadttor. Unter israelitischer Herrschaft bauten König Salomo (10. Jh.) und später König Ahab (9. Jh. v. Chr.) die Festungsstadt Megiddo mit imposanten Stadttoren, Palästen und Pferdeställen aus. 588 m über die Jesreelebene erhebt sich der von Megiddo aus zu sehende Berg Tabor. Ab dem 4. Jh. n. Chr. identifizierte man diesen Berg mit dem Berg der „Verklärung“ Jesu. Darum wurde auf dem Berg eine Verklärungsbasilika errichtet.
Es ist schon fast Tradition, dass Jahr für Jahr ein neuer Krimi/Thriller von Roland Lange erscheint. So ist im September 2024 sein fünfter Roman mit dem Privatermittler Stefan Blume auf den Markt gekommen. Bereits der Titel des Buches, „Harzgeier“, lässt erahnen, dass es wieder sehr spannend wird: „Wo die Geier kreisen, lauert der Tod“ – ein deutlicher Hinweis auf die geflügelten Aasfresser, die der Story ihren blutigen Stempel aufdrücken.
Für alle, die sich vor der Lektüre des Buches mit ein wenig Gruselfeeling in Stimmung bringen wollen, liest Roland Lange am 13.3., 19.30 Uhr, in der Corvinus-Kirche.
Den Autor begleitet Dirk Heimberg, Gitarrist der Göttinger Band „Front Porch Picking“. Heimberg umrahmt Roland Langes Lesungen als „Reisebegleiter“ mit bekannten (Krimi-) Melodien auf der E-Gitarre.
Einlass: 19 Uhr, Eintritt: 8,-€ an der Abendkasse.
Am 16.2., 19 Uhr, geht es in der Corvinus-Kulturkirche musikalisch-literarisch ins Neue Jahr. Der Northeimer Liedermacher, Sänger und Gitarrist Oliver König ist zu Gast. Neben eigenen Liedern werden Lyrikvertonungen insbesondere von Theodor Fontane, Kurt Tucholsky und Heinrich Heine zu Gehör gebracht. Zudem trifft König auf Heinrich Heine. Seien Sie gespannt! Unterstützt wird Oliver König von dem Kontrabassisten Thomas Koch.
Die Veranstaltung findet im Corvinus-Gemeindehaus statt. Eintritt: 5,-€ an der Abendkasse. Einlass: 18.30 Uhr.
„Die himmlische Nacht der Tenöre“ entführt Sie am 9.2., 18 Uhr, in der Corvinus-Kirche ins Mutterland der großen Opernkomponisten und in die Heimat berühmter Tenöre. Grandiose Star-Tenöre präsentieren Ihnen einen Querschnitt durch die Welt der Oper.
Karten können zu 37,45 € über eventim.de gebucht werden. Einlass: 17 Uhr.
Ein Heft, alles drin und praktisch zum Mitnehmen: Ihr Begleiter zur Gedankenwanderung
Im Sommer draußen unterwegs sein – herrlich! Warum sich nicht mal auf eine kleine Gedankenwanderung begeben? Der Kirchenkreis Leine-Solling hat zusammen mit der Northeim Touristik einen Rundweg mit 18 Stationen erarbeitet. Dazu gibt es ein kleines Heft im Hosentaschenformat, in dem man zu jeder Station einen kurzen Gedankenimpuls findet. Als Download steht es auch unter https://www.northeim.de/tourismus-kultur/entdecken-und-erleben.html zur Verfügung sowie als QR-Code auf den Hinweisplaketten am Weg.
Um auf dem richtigen Weg zu bleiben, gibt es eine Karte in der Heftmitte, Weg-beschreibungen zu den einzelnen „Anhaltepunkten“ und eben Plaketten mit dem Logo entlang des Weges. Der insgesamt etwa 13 km lange Weg kann allein, zu zweit oder als Gruppe gewandert werden. Für nicht so ambitionierte Wanderer gibt es auch zwei Abkürzungsmöglichkeiten...
Northeim im Sommer wandernd auf diese Weise wahrnehmen und gleichzeitig ein paar gute Gedanken wälzen – einfach mal ausprobieren! Die Hefte gibt es bei uns in Corvinus, in St. Sixti und bei der Touristik-Info im Reddersen-Haus.
Seele und Geist auftanken mit unseren Telefon-Andachten! Unter der Nummer 05551-4064264 gibt es im wöchentlichen Wechsel eine kurze Telefonandacht (ca. 4-7 Minuten) von einem Pastor oder einer Pastorin aus unserem Kirchenkreis. Die Nummer ist rund um die Uhr freigeschaltet, so dass Sie sich zu jeder Tages- und Nachtzeit ganz bequem am Hörer ein paar gute Gedanken zu Texten der Bibel mitteilen lassen können.
Also, einfach mal ausprobieren, anrufen und reinhören :-)!